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"Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!" - Moment, ist das nicht eine andere Sportart? Doch wirklich, Alsterrunning darf zum großen Deutschland-Finale im November nach Berlin fahren: zum "Tug-O-Run" des Schweizer Sportausrüsters On.
Hierfür ist der dritte Platz und damit die Wiederholung des Vorjahreserfolges bei der Hamburger Ausgabe des Tug-O-Run verantwortlich, dieses Mal auf dem Gelände der Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe. Richard Vahlhaus, Thorsten Fischer und seine Alsterkollegen hatten getrommelt und tatsächlich fand sich wie im Vorjahr in der Schanze wieder ein starkes Team zusammen, das mit gemeinsamen Start die 2 Runden bzw. 5 km anging. Dieses Mal war es allerdings etwas hektisch am Start, weil sich bei erfrischenden 33 Grad und langer Hitzeperiode davor ein gewaltiges Gewitter drohte zu entladen und deswegen wurde zügig gestartet. Zügig gelaufen wurde daher auch, was aber auf dem engen Kurs gar nicht so einfach war, denn es liefen immer zwei Mannschaften gegeneinander in unterschiedlicher Richtung los, d.h. es gab reichlich Begegnungen. Übrigens: Das Gewitter kam dann doch nicht und so gab es noch eine große Feier zum Abschluss mit Bier und Burgern.
Gewonnen hat das Team Laufladen mit einer bemerkenswerten Durchschnittszeit von 20:25 min bei wie gesagt nicht gerade optimalen Bedingungen und etwas zu lang war die Strecke wahrscheinlich auch noch (wahrscheinlich 5.400m statt 5 km). Alsterrunning hat im Schnitt 22:30 min gebraucht.
Jetzt schauen wir mal, was das bärenstarke Team Alsterrunning in Berlin reißen kann. On will einen Bus chartern und dann gilt es die Form von der Alsterrunde zu übertragen. Sollte eigentlich gut gelingen können, denn 5.000m sind immerhin 2,33 km kürzer!