Alsterstrecke im Dunkeln: Wie konnte es so weit kommen?

Wer abends an der Außenalster unterwegs ist, kennt das Problem: Im Alstervorland zwischen Krugkoppel und Alter Rabenstraße wird es dunkel. Richtig dunkel. Seit Jahren kämpfen die dortigen Pollerleuchten mit Defekten, und jetzt ist klar: Es wird keinen Ersatz geben. Die Lampen sollen abgebaut werden, ohne neue zu installieren.

Das ist mehr als eine kleine Unannehmlichkeit. Diese Strecke ist einer der beliebtesten Orte für Bewegung in Hamburg, gerade in den frühen Morgen- oder Abendstunden. Läufer und Spaziergänger sind entsetzt. Doch wie konnte es dazu kommen? Mehrere Berichte des Hamburger Abendblatts zeigen: Das Thema sorgt für reichlich Diskussionen – und für Unverständnis.

Damals eine Vorzeigestrecke – heute ein Trauerspiel

Die Beleuchtung wurde 2004 in einem Public-Private-Partnership-Projekt installiert. Firmen wie Philips und der Lampenhersteller We-Ef sorgten damals für modernste Technik: dimmbare, energieeffiziente Lampen, die speziell auf den Außenbereich zugeschnitten waren. Damals galt das Projekt als beispielhaft für Sicherheit und Nachhaltigkeit – heute ist davon nichts mehr übrig.

Die Begründung für das Ende der Beleuchtung? Laut Hamburger Abendblatt ist die Technik „abgängig“, also veraltet und irreparabel. Die Stadt Hamburg sieht sich zudem nicht in der Pflicht, Grünanlagen zu beleuchten. Das sei rechtlich nicht vorgeschrieben.

Wo bleibt die Verantwortung?

Ein Schlag ins Gesicht für die Läufer auf der Strecke: Hamburg verweist darauf, dass Laufstrecken wie diese nicht zur Grundversorgung gehören. Im Klartext: Wenn Hamburg hier kein Licht bietet, dann Pech gehabt. Der Vorschlag der Behörde, einfach den parallel verlaufenden Harvestehuder Weg mit seinen Straßenlaternen zu nutzen, zeigt, wie wenig Verständnis für die Belange der Läufer-Community existiert. Läuferinnen, die diese Strecke regelmäßig nutzen fragen sich: „Warum werden die Lampen einfach abgebaut? Auf der anderen Seite der Alster ist alles erleuchtet. Warum soll das hier nicht möglich sein?“

Naturschutz: Ein echtes Problem oder nur ein Vorwand?

Ein weiteres Argument der Stadt: Lichtverschmutzung. Die Beleuchtung würde nachtaktive Tiere wie Fledermäuse oder Insekten stören. Doch wie passt das zu den Projekten an anderen Orten in Hamburg, wie etwa im Altonaer Volkspark? Dort wurden im letzten Jahr 48 umweltfreundliche Leuchten installiert, die durch modernes Design die Tiere schützen und gleichzeitig für Sicherheit sorgen. Warum wird so etwas nicht auch an der Alster umgesetzt?

Diskussion über Risiken

Die Dunkelheit birgt nicht nur die Gefahr von Unfällen, sondern betrifft auch das Sicherheitsgefühl – gerade bei Frauen. Ohne Licht fühlen sich viele Läuferinnen nicht wohl, allein unterwegs zu sein. Hier wird ein Stück Sicherheit und Lebensqualität einfach aufgegeben.

Was jetzt passieren muss

Hamburg hat Lösungen – wenn die Stadt denn will. Es gibt längst Technologien, die Lichtverschmutzung minimieren und dennoch die Sicherheit der Läufer zu gewährleisten. Auch könnte die bisherige Beleuchtung instandgesetzt werden und erhalten belieben, bis eine bessere Lösung gefunden ist.

Jetzt seid ihr gefragt: Wie steht ihr dazu? Was würdet ihr euch für die Alster wünschen? Nutzt die Kommentarfunktion und lasst uns gemeinsam etwas bewegen, damit unsere Laufstrecke nicht im Dunkeln bleibt!

Michael Brügmann, 22.11.2024
caro_line
Ganz genau! Licht = Sicherheit. 💡
Freitag, 22. November
Kaische
Ich brauche kein Licht, ich laufe schon lange nach "Gefühl" ;-) aber vielleicht werden dann die schlecht eingestellen Stirnlampen weniger. Das Geblende ist schlimmer als im Dunkeln zu laufen. Aber ich bin auch der Meinung, das Hamburg da unbedingt Nachbessern muss.
Freitag, 22. November
Thomas Mantay
Wer in der Dunkelheit unglücklich auf einen Ast tritt, riskiert einen Bänderriss im Sprunggelenk. Und wer seinen Hund in der Dunkelheit an der Leine führt, eröffnet eine Stolperfalle für Läufer. Die Alster ist zu repräsentativ für Hamburg, als dass man dort auf eine minimale Beleuchtung verzichten sollte. Lichtverschmutzung darf gerne reduziert werden - zum Beispiel durch Abbau digitaler Werbetafeln.
Freitag, 22. November
ClydeSendke
Die dunkle Seite der Alster ist ein Sicherheitsrisiko: Letztes Jahr bin ich als Brillenträger bei starkem Regen in der Dunkelheit mit einem Spaziergänger zusammengestoßen. Seitdem trage ich einen reflektierenden Leuchtgurt mit Blinklichtern vorne und hinten, gelbe Mütze und gelbe Schuhe. Auch sind nicht angeleinte Hunde bzw. längere Leinen im Dunkeln schlecht zu sehen. Auch finde ich das Gefühl von Unsicherheit für Frauen ein absolutes No-Go. Ich bin kein Experte, denke aber zum Thema Lichtverschmutzung gibt es bestimmt geeignete Lösungen.
Freitag, 22. November
Aenne1
Eine dezente Ausleuchtung der Weg für die Sicherheit 💡gerade so eine attraktive Strecke soll in der dunklen Jahreszeit nicht genutzt werden können? Das ist doch sehr fraglich….. wie wäre es mit einem Demo.lauf? Um noch mehr Aufmerksamkeit auf dieses Thema zu lenken?!
Samstag, 23. November
jogger03
Seit mehr als 2 Jahren ist die (unsere) Alsterrunde eine Dauerbaustelle. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendwo auf der Runde wieder neu gebaut wird. Ich finde es gut, dass dieser schöne Ort für alle noch mehr aufgewertet wird - mit neuen Bänken und gut befestigten Wegen. In diesen 2 Jahren wurde auch an zwei Stellen Beleuchtung neu aufgestellt (Bellevue und Alsterufer Höhe ehem. Amerikanisches Konsulat, wo es nicht unbedingt notwendig war, da durch die vorhandene Straßenbeleuchtung die Strecke gut ausgeleuchtet war. Aber natürlich freut man sich, wenn Wege gut beleuchtet sind. Warum man gerade den Teil der Strecke nicht beleuchten will, der vollkommen im Dunkeln ist "leuchtet" mir nicht ein. Lieber wird Geld an anderes Stelle sinnlos rausgehauen. Hier erinnere ich nur an die Pflasterung des Weges vor dem ehemaligen amerikanischen Konsulat mit Rasengittersteinen, die nach 3 Monaten wegen Unfallgefahr wieder entfernt wurde. Diese erhöhte Unfallgefahr ist bei nicht vorhandener Beleuchtung noch größer. Die Stadt ist hier in der Verpflichtung nicht nur für Besucher sondern auch für Einheimische diesen schönen Ort sicher und attraktiv zu gestalten. Denn gerade wir Hamburger nutzen diesen Ort in den späten Abend oder frühen Morgenstunden zur Erholung, denn die Ruhe gerade in den Morgenstunden, hier Kraft für den Tag zu tanken ist das was diesen Ort ja so wertvoll macht. Da ja auf dem Teilstück die Zuleitungen für die Beleuchtung vorhanden sind, hier mein deutlicher Appell an die Stadt: Es muss nicht unbedingt alle 20 Meter eine Lampe stehen, aber Beleuchtung um die Sicherheit auf diesem Alsterabschnitt zu gewährleisen ist ein MUSS.
Samstag, 23. November
Oli_ver
Die Beleuchtung westlich der Aussenalster ist super wichtig und hilfreich für das Sicherheitsgefühl für einzelne Personen. Die Unfallgefahr durch Umknicken oder Zusammenstöße mit dunkel gekleideten Menschen oder angeleinten Tieren ohne Beleuchtung wird durch das Abbauen der spärlich vorhandenen Lampen verschärft. Warum das nicht einheitlich an der gesamten Aussenalster ausgestattet wird, liegt unter anderen daran, das die Zuständigkeit in verschiedene Bezirke fällt. Unsportliche und unintelligente Menschen entscheiden also das man im Dunkeln sich dort auf eigene Gefahr sportlich betätigt. Meine Stirnlampe wird also weiterhin so eingestellt und auf den Boden ausgerichtet sein. Viele Stirnlampennutzer/innen hab noch nicht ausprobiert, ihren Beleuchtungswinkel der Lampe zu justieren, was bei fast allen Stirnlampen möglich ist. Ansonsten einfach bei den nächsten Wahlen anderen die Stimmen geben als Menschen die den angeblichen Naturschutz westlich der Alster höher einstufen als die Sicherheit.
Samstag, 23. November
Early_bird
Hamburgs schönste Lauf- und Spazierstrecke, muss erst etwas passieren, damit die Umweltbehörde aufwacht? Man läuft in ein dunkles „Loch“, weiß nie, ob man in eine Kuhle tritt, ein Hund kreuzt oder ein anderer Läufer aus dem nichts auftaucht. Ganz zu schweigen von anderen Gestalten…kein Dauerzustand und der nächste Sommer ist noch weit weg
Samstag, 23. November
Andreas Kersten
Allein die Aussage, dass die Stadt Hamburg nicht dazu verpflichtet sei, Grünanlagen zu beleuchten, macht leider auf enttäuschende Weise deutlich, dass zumindest in den für diesen Bereich zuständigen Behörden kleinkariert und bürokratisch gedacht und agiert wird. In der Regel bringen Ideen, Mut und Tatendrang ein Land, eine Region oder eine Stadt voran, nicht das Verwalten von Vorgaben und Bestimmungen. Aber vielleicht sollten wir alle dankbar sein, dass noch keiner dieser Menschen, die die angebliche Lichtverschutzung als Argument gegen eine Beleuchtung dieser Wege bemühen, auf die Idee gekommen ist, dass der Alsterlauf an dieser Stelle renaturiert werden müsse. Schließlich handelt es sich bei der Außenalster, wie wir alle wissen, um einen von Menschenhand angestauten See – entstanden durch das Überschwemmen der Alsterwiesen. Ich habe trotzdem noch die Hoffnung, dass sich zuständige Menschen, die gewählt wurden um die Stadt zu gestalten statt zu verwalten, angesprochen fühlen.
Samstag, 23. November
Henry
Den vorangegangenen Beiträgen kann ich nur zustimmen! Ännes Vorschlag für einen Demo-Lauf finde ich prima!
Samstag, 23. November
Yancy
Das finde ich auch. Wir sehen die Sache bisher alle ziemlich ähnlich, und so ein Demo -Lauf ist doch genau so etwas, das wir als Community jetzt erstmal gut auf die Beine stellen können um dazu beitragen, dass das Thema nicht wieder versandet. Schön im Bewusstsein halten und dann weiter sehen.
Samstag, 23. November
Yancy
dazu beizutragen*
Samstag, 23. November
Yancy
Vielleicht sollten wir da alle mit Laterne laufen oder alternativ mit Sonnenbrille und Taststock...
Sonntag, 24. November
Thomas Kaldewei-von Huenerbein
Dunkle Teilstücke an der Alster sind Risiken für Fußgänger und Läufer und Schaden an dieser Image-trächtigen Stelle dem Ansehen der Stadt. Es ist doch Wahlkampf - wer kennt eine Abgeordnete/ einen Abgeordneten der SPD oder der Grünen aus der Bürgerschaft, die/der einen entsprechenden Antrag aus seiner Fraktion heraus stellen kann?
Sonntag, 24. November
Horst Sebastian
Moin, ich finde die Idee des Demolaufs gut. Möchte mich jedoch direkt an politische Mandatsträger wenden. Zum Beispiel gibts ja den Christoph Ploß, Bundestagsabgeordneter der CDU, der auch an der Alster gerne laufend zu sehen ist. Ich würde ihn und auch andere von der SPD und den Grünen direkt anschreiben und ansprechen wollen. Ich kenne da ein paar :) Und natürlich würde ich das ungerne alleine machen, sprich irgendwie ein Mandat von alsterrunning, mit unseren Argumenten und dann mal vor Ort anklopfen. Wir sind im Wahlkampf. Wer hätte Lust mitzumachen?
Sonntag, 24. November
Moni Will
Als Läuferin finde ich es bedauerlich, aber als Tierschützerin muss ich sagen: wir nehmen in der Stadt jeglichen Wildtieren gnadenlos jeden Zentimeter weg. Bis in die Nacht wird hier gelärmt (Karo/Schanze/Pauli/wo grad Leute Bock auf Lärm haben), ausgeleuchtet rund um die Uhr, beschnitten, gefällt und zubetoniert. Und immer nur damit wir esso bequem wie irgendwie nur möglich haben, Verzicht ist für uns ja völlig ausgeschlossen. Das ist wie mit dem Riesentheater im letzten Jahr weil eine Trailrunningstrecke nicht durchs Naturschutzgebiet durfte: MANCHMAL sind wir halt nicht der Mittelpunkt der Welt. Und vielleicht sind geschützte Tierarten wichtiger als unser Bedürfnis GENAU DA morgens um 7 Laufen zu gehen.
Sonntag, 24. November
Karsten Lüdersen 🇺🇦 ☮️
Für eine Stadt, die sich selber als "Aktiv City" und "Sportstadt" bezeichnet, ist es ein Armutszeugnis, durch mangelnde Beleuchtung dafür zu sorgen, daß die beliebteste Laufstrecke der Stadt zu wesentlichen Nutzungszeiten nur beschränkt nutzbar ist. Billiger als mit ein paar Leuchten ist nirgendwo eine Sportanlage zu bekommen. Da es um den Eimsbüttler Teil der Alster geht: wie wäre es mit einem Demolauf z.B. von der Krugkoppelbrücke zum Bezirksamt am Grindelberg. Am Besten, wenn dort die Bezirksversammlung tagt (z.B. am 19.12.)?
Sonntag, 24. November
Katayun Jamali
Selbst jetzt ist die Strecke mit den wenigen Leuchten eine Zumutung. Ich habe immer eine Stirnlampe dabei, sonst wäre ich aufgeschmissen. Klingt eher nach: wenn du unbedingt dort laufen willst, dann aber auf eigene Gefahr
Montag, 25. November
Rennsau
Wer schon mal über eine Hunde Leine gestolpert ist, weiß was wichtig ist. Vielleicht sollte unser Bürgermeister mal mit dem laufen anfangen, dann wruer wie wichtig hier "etwas" Licht ist.
Montag, 25. November
MatzeFast
Wir sollten alle gemeinsam etwas Licht ins Dunkle bringen. 💡
Montag, 25. November
Windarne
Für hohe Steuern erwarte ich Licht. Das Eine geht nicht ohne das Andere. Kleine Demo eventuell und überall an der Strecke Grablichter aufstellen.
Mittwoch, 27. November
Horst Sebastian
Moin, ich mache es mal ganz konkret. Habe am Samstag ein paar an der Alster getroffen und würde eine Demo anmelden. Mache das zum ersten Mal, aber ich würde diese Woche zum Bezirksamt gehen und anmelden. Die Idee zur Bezirksversammlung am 19. Dezember finde ich super.Sie fängt um 18Uhr an. Sprich meinde Idee. Treffen an der Alster am Red Dog um 17:30. Gemeinsames Laufen zum Bezirksam. Da um 18 Uhr eine Kundgebung. Was denkt ihr?
Sonntag, 01. Dezember
Windarne
Ich wäre dabei - leider in dem Fall aber Urlaub -.-
Dienstag, 03. Dezember
Ladina
Arne, danke für den Hinweis und die Idee, das Thema bei uns im Verein (Triabolos) publik zu machen. Da wir sehr viele Mitglieder sind... und auch viele die Alster als ihre "Kiez-Laufstrecke" nutzen, werde ich gleich mal Werbung machen und hoffe damit, dass sich ganz viele am 19. Dezember um 17.30h am Red Dog versammeln. Ok??
Dienstag, 03. Dezember
Horst Sebastian
Sodele ein Update meinerseits. Neben dem Kontakt mit der Polizei, die ich bezüglich der Demo aufgebaut habe, habe ich bei der SPD angerufen und mich mal nach den Stand der Dinge erkundigt und war sehr überrascht. Folgende Aussagen habe ich bekommen: 1. Im Übrigen hat uns in der heutigen Ausschusssitzung folgende Nachricht dazu erreicht: Die Prüfung - der Wiedereinrichtung der Beleuchtung - wird vom Bezirk bei der zuständigen Umweltbehörde beantragt. Informell ist das Bezirksamt bereits im Gespräch, auch mit dem für die Durchführung der Beleuchtung zuständig städtischen Unternehmen „Hamburger Verkehrsanlagen“. Drei defekte Leuchten sind im Übrigen gerade repariert worden. 2. ... dann will ich noch aktuell nachlegen. Ich habe heute dazu auch noch mal gesprochen. Der behördliche Engpass liegt zur Zeit bei der Umweltbehörde. Die ist nun in Wilhelmsburg und nicht neben an. Aber vielleicht gibt es ja eine Gelegenheit das zu fokussieren? Im Übrigen hat noch niemand eine Petition an die Bürgerschaft gestellt. Was etwas überraschend ist, da sich die Bürgerschaft ja dann an den Senat direkt wendet. Das geht übrigens auch online https://www.buergerschaft-hh.de/eingaben > > Ich sag es ja nur… Ber Bezirkspolitiker hat sehr deutlich gemacht, dass der politische Wille überparteilich für die Beleuchtung des Weges an der Alster da ist. Ich werde ein paar Alsterläufer bitten, mit mir mal eine Petition zu verfassen. Und dann mal sehen was passiert. In dem Prozess, der gerade passiert, würde ich die Politiker bitten mich/uns über den Fortgang direkt zu informieren und bei Bedarf dann im Januar oder Februar mit einer Demo unser Anliegen nachdrücklich deutlich machen. Gerade die Aussage, dass die Politiker jetzt wissen, dass wir da sind und ein Interesse haben und sie das einbringen können, ist auch für sie sehr hilfreich. Ich hoffe ihr könnt da inhaltlich gut mit, wünsche euch einen schönen Nikolaus, und wenn ihr Fragen habt, dann meldet euch gerne bei mir. Wir sehen uns auch an der Alster Gruß Horst
Freitag, 06. Dezember
Karsten Lüdersen 🇺🇦 ☮️
Vielen Dank für die ausführliche Info und das, was Du bisher unternommen und geplant hast. Das klingt ja schon viel besser!
Samstag, 07. Dezember
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